Projekt der Hochschule Landshut bescheinigt TOP-Marktpräsenz

Präsentation der Studie zur Premiummarke „deinböck“ vor dem Marketingclub Niederbayern: Prof. Dr. Peter Winkelmann, Melina Busch, Melanie Blüml, Alexandra Neumaier und Julia Voit neben Walter und Edgar Deinböck.

Kann ein Handwerksbetrieb eine Premium-Marke sein?

Vier Studentinnen der Hochschule Landshut gingen dieser Frage in einem Praxisprojekt auf den Grund und analysierten den Malerbetrieb Deinböck aus Geisenhausen bei Landshut, den die Brüder Edgar (als Malermeister) und Walter (als Betriebswirt in Verwaltung und Beratung) gemeinsam führen.

„Wir haben schon seit Jahren den Anspruch, uns als Premiummarke zu behaupten“, erklärt Walter Deinböck. Die Schulung von Mitarbeitern, aktives Networking sowie ein hoher Qualitätsanspruch auf allen Ebenen haben dabei eine ernorme Bedeutung. Aber nehmen die Kunden das auch so wahr? „Die Studie der Hochschule war eine tolle Gelegenheit, einen Blick von außen auf unseren Betrieb zu bekommen!“

Intensiv untersuchten die angehenden Betriebswirtinnen die Marketingaktivitäten des Unternehmens, sprachen mit Marketingprofis und befragten schließlich auch Kunden des vor 50 Jahren gegründeten Betriebes. In einer Präsentation vor dem Marketingclub Niederbayern stellten sie und ihre Kommilitonen im Juli die Ergebnisse ihrer Untersuchung mit einem klaren Fazit vor:  „Ja, ein Handwerksbetrieb kann eine Premiummarke sein – und das Unternehmen Deinböck zählt definitiv dazu!“

Interessant war für uns dabei die Erkenntnis, dass wir über 50 Prozent unseres Geschäftes über Empfehlungsmarketing erzielen“,

erläutert Walter Deinböck. Doch auf diesen Lorbeeren ausruhen mögen er und sein Bruder sich nicht. „Da wir als Premium-Marke bestehen wollen, werden wir dranbleiben”. Die Brüder Deinböck arbeiten schon an Ideen für das nächste „Meisterstück“.

Bericht Kundenclub als pdf